Bergbauernfamilien in Not waren sein Herzensanliegen

Der BNF-Vorstand mit Obmann Sepp Dariz beim letzten Treffen mit Klaus Reisch im Startbereich der „Streif“ in Kitzbühel.

Nicht zuletzt Dank seines Einsatzes und Weitblicks haben die Stadt Kitzbühel und das beliebte Hahnenkamm-Skirennen weltweite Bekanntheit erreicht.

Charity-Skirennen für Bergbauernfamilien
Unter dem Motto „Gemeinsam Spaß haben, gemeinsam Gutes tun“, startete Klaus Reisch als Grundbesitzer des Zielgeländes der „Streif“ im Jahre 1996 die „Kitz-Charity-Trophy“.
Seitdem findet dieses Wohltätigkeitsrennen der besonderen Art statt. Namhafte Persönlichkeiten aus Sport, Wirtschaft und Show-Business unterstützen durch ihre Teilnahme unschuldig in Not geratene Bergbauernfamilien aus Nord,- Ost- und Südtirol.

Familien über Bäuerlichen Notstandsfonds unterstützt
Besonders am Herzen lagen ihm seit jeher auch Südtiroler Bergbauernfamilien in Not und damit verbunden der „Bäuerliche Notstandsfonds“.
Dank der jährlichen Spendengelder von Klaus Reisch aus dem „Kitz-Charity-Fonds“ konnten über den Bäuerlichen Notstandsfonds bisher 58 Südtiroler Bergbauernfamilien in Not mit knapp 250.000 Euro unterstützt werden.
„Klaus Reisch war ein Freund der Südtiroler Bergbauern. Wir alle sind ihm zu großem Dank verpflichtet“, unterstreicht BNF-Obmann Sepp Dariz, wenn er auf die jahrelange Zusammenarbeit und die gemeinsamen Treffen zurückblickt.

Bildtext: Der BNF-Vorstand beim letzten Treffen mit Klaus Reisch im Startbereich der „Streif“ (Kitzbühel)