SPENDENAUFRUFE & FALLBESCHREIBUNGEN

In bestimmen Lebenssituationen brauchen Menschen Zuspruch, vor allem aber ganz konkrete Existenzhilfe.
Sie brauchen finanzielle Unterstützung, damit sie einen schweren Schicksalsschlag und seine Folgen bewältigen können.

Herzlichen Dank für Ihre Unterstützung!

SPENDENAUFRUFE

Wir veröffentlichen auf Wunsch von Behörden oder bäuerlichen Organisationen Spendenaufrufe für Familien in Not (vorwiegend bei Todes- oder Brandfällen).

Gleiche Ausbildungschancen

Auch in Südtirol steht die Ausbildung der Kinder in manchen Familien auf der Kippe – aus finanziellen Gründen.
Damit alle Kinder und Jugendliche gleiche Ausbildungs- und Berufschancen haben, hat der Bäuerliche Notstandsfonds im Jahre 2008 das Projekt „Zukunft schenken“ ins Leben gerufen.

MEHR DAZU

anonyme fallbeschreibungen

Nachstehend einige anonyme Fallbeschreibungen von Südtiroler Personen und Familien, die durch einen Schicksalsschlag in eine menschliche und finanzielle Notsituation geraten sind.

Geben Sie bitte bei der Überweisung das entsprechende Kennwort an.
Wir leiten Ihre wertvollen Spenden zu 100 % den Betroffenen weiter und teilen ebenso Ihren Kontakt mit.

Jeder Fortschritt, eine neue Perspektive

Kennwort: “Jeder Fortschritt, eine neue Perspektive …”

Die Schwangerschaft verlief ohne Komplikationen. Die Vorfreude von Silvia und Johannes auf ihr erstes Kind war groß. Doch wenige Tage vor der Geburt gab es Probleme. Schließlich kam Sohn Peter mit einem Not-Kaiserschnitt auf die Welt. Es folgten lange Krankenhausaufenthalte und dann die Diagnose, dass das Kind motorisch stark eingeschränkt bleiben wird.
Die jungen Eltern haben das Schicksal angenommen und sind vom ersten Tag an sehr bemüht, ihr Kind bestmöglich zu betreuen und seine Entwicklung durch verschiedene Therapien zu fördern. Ihre großen Anstrengungen tragen Früchte und Peter macht große Fortschritte. Die Hoffnung, dass er bald selbstständig gehen kann, wächst. Die Therapien und sämtliche Hilfsmittel für das Kind sind kostspielig.
Auch die Darlehensraten für das Eigenheim sind für die Familie eine große Herausforderung. Damit sie Peters Entwicklung trotzdem weiterhin entsprechend fördern können, ist eine Unterstützung sehr hilfreich.  

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Zukunftspläne von Krankheit gestoppt

Kennwort: “Zukunftspläne von Krankheit gestoppt …”

Sich etwas Eigenes aufbauen – das war der Traum und das Ziel von Hubert und Tanja. Mit Mut, großem Einsatz und finanziellen Anstrengungen wagten sie den Sprung in die Selbständigkeit. Die Anfangsschwierigkeiten überwunden, stieg die Akzeptanz und Wertschätzung im Dorf und damit auch der Erfolg der kleinen Firma. Auch das Familienleben mit den drei Kindern ließ sich durch die Unterstützung von erweiterter Familie und Freunden, gut organisieren. Bald aber zeigten sich erste gesundheitliche Schwierigkeiten bei Hubert.
Es folgten eine Vielzahl von Untersuchungen, Vermutungen, Therapien, aber keine klare Diagnose: große Ratlosigkeit und viele Fragen. Hubert musste sein Arbeitspensum stetig reduzieren, bis die junge Familie schließlich die schwere Entscheidung treffen musste, den kleinen Betrieb einzustellen und ihren großen gemeinsamen Traum aufzugeben. Die Sorgen um die Gesundheit bleiben, ebenso die finanziellen Belastungen, denn das Einkommen fehlt und die ursprünglichen Schulden für die Startinvestitionen müssen bezahlt werden.

Lassen wir die Familie jetzt nicht verzweifeln! Jede kleine Unterstützung kann ihr den Mut schenken, diese schwierige Zeit zu überwinden.

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Wenn Träume den Sorgen weichen müssen

Kennwort: „Wenn Träume den Sorgen weichen müssen …“

Rudi und Renate waren ein starkes Team. Obwohl die Ausgangssituation am Hof nicht einfach war, haben sie in den letzten 10 Jahren mit großem Einsatz und Herzblut gemeinsam viel geschafft. Sie hatten bereits Zukunftspläne geschmiedet und haben ihren Betrieb verändert, um so auch bereits die Weichen für ihre drei Kinder zu setzen.  Doch vor einigen Wochen mussten ihre Träume plötzlich großen Sorgen weichen. Anfänglichen Schmerzen und Beschwerden, folgten Operationen und schließlich die Diagnose Krebs. Das Leben, der Alltag und die tägliche Arbeit veränderte sich – dazwischen gab es immer wieder Hoffnungsschimmer. Leider waren alle Anstrengungen aber vergebens. Vor wenigen Tagen verstarb Renate und hinterlässt ihren Ehemann mit den kleinen Kindern.
Ein großer Verlust, ein Moment der Ratlosigkeit mit vielen Fragen. Das Wohlergehen der Kinder steht nun erster Stelle.
Helfen wir in dieser menschlich sehr schweren Zeit, den Hinterbliebenen Hoffnung und Mut für die Zukunft zu schenken!

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Wenn einer fehlt …

Kennwort: “Wenn einer fehlt …”

Das Eigenheim war der Lebenstraum der jungen vierköpfigen Familie. Verbunden mit vielen Opfern konnte es vor einigen Jahren verwirklicht werden. Aber die Freude währte nur kurz, dann die schockierende Diagnose: ein Tumor hat sich den zerstörerischen Weg durch den Körper des Familienvaters gebahnt.
Es folgte ein Kampf über mehrere Jahre mit einer Vielzahl von Chemotherapien und langen Krankenhausaufenthalten. Ein ständiges Bangen für die Ehefrau und die beiden minderjährigen Kinder. Vor wenigen Wochen schließlich ging der lange Kampf zu Ende und der Familienvater ist im Kreis seiner Liebsten eingeschlafen.
Obwohl die Familie vorbereitet war und wusste, dass dieser Tag irgendwann kommen wird, ist der Verlust enorm. Die finanzielle Belastung ist sehr groß, denn es gilt das Darlehen für das Haus zu tilgen und gleichzeitig möchte die Mutter ihren Kindern eine Ausbildung und ein würdevolles Leben ermöglichen.    
Wenn einer in der Familie fehlt, dann steigt der Druck für die anderen. Damit dieser Druck auf lange Sicht aber nicht zu groß wird, braucht die junge Familie jetzt unsere Unterstützung. Jede Spende ist hilfreich, damit die großen Sorgen etwas kleiner werden. Dankeschön!

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